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Frischer Wind auf dem Margarethen
Ein frischer Wind weht durch Stall und Scheune: Mit der Stabsübergabe des Margarethenhofes an Lukas und Daniela Rediger hat die nächste Generation Einzug gehalten und damit auch wichtige, zeitgemässe und nachhaltige Veränderungen. Der wunderschöne und stadtnahe Hof wurde von den beiden engagierten Jungbauern mit viel Aufwand und Arbeit zu einem anspruchsvollen Bio-Suisse-Betrieb gewandelt und die Hofbesucher erhalten dank offener und informativer Transparenz einen direkten Einblick in zeitgemässe biologische Landwirtschaft.
Gastfreundschaft auf historischem Grund
Im Sommer spielt das historische Wirtshaus St. Jakob mit seinem lauschigen Garten einen seiner stärksten Trümpfe aus. Mittags treffen sich dort Geschäftsleute zum Mittagstisch und abends wird die Bar zum Treffpunkt nicht nur von FCB-Fans.
30 Jahre Bolt auf dem Berg
Im Jahr 1990 hat Andreas Bolt die Pacht des Restaurants auf der Hofstetter Bergmatten übernommen. Seither sind drei Jahrzehnte ins Land gezogen, in denen der gelernte Koch und Metzger und seine Frau Ariane mit Herzblut und Leidenschaft für das Wohl ihrer Gäste gesorgt haben und weiter sorgen. Unter der eingängigen Marke «Berg699», abgeleitet von den Höhenmetern der Bergmatte, haben sie mit einem motivierten Team und mongolischen Kamelen als Wahrzeichen ihr Haus zu einem Hotspot der Ausflügler aus der ganzen Region gemacht.
Wo Tradition einen Namen hat
Stadtbekannt ist die Confiserie Bachmann, ein Basler Traditionsunternehmen seit über 75 Jahren. Es ist ein Familienbetrieb, der in dritter Generation mit grosser Leidenschaft für die Confiseurarbeit geführt wird.
Zwischen Tinguely und Theater
Im Herzen des kulturellen Basel – am Tinguely-Brunnen, neben dem Theater Basel, dem Stadtcasino und der Elisabethenkirche – liegt das Restaurant Kunsthalle. Ein idealer Ort für einen Business-Lunch oder ein gediegenes Abendessen vor oder nach dem Besuch einer Ausstellung, eines Konzerts oder einer Theateraufführung.
Venezianische Gelassenheit
Die Blätter färben sich bunt in den Wäldern der Langen Erlen und auf St. Chrischona bei Riehen. Wo könnten wir den schönen herbstlichen Spaziergang würdiger und vergnügter beschliessen als bei einem feinen Essen in der Serenissima neben dem Brunnen am Dorfeingang?
Zünftige Herkunft
Die E. Zunft zu Safran wurde im Mittelalter als eine der vier Herrenzünfte von den Basler Gewürzhändlern gegründet. Seit 1423 besitzt sie das Grundstück an der Gerbergasse und errichtete von 1899 bis 1902 das heutige Zunfthaus. Im Sommer 2016 wurde der ehrwürdige Bau einer sanften Renovation der Innenräume unterzogen, die nun längst verloren geglaubte Materialien und Möbel in neuem Glanz erscheinen lässt.
Mit Fackeln durch die Schlucht
Etwas Spezielles erleben am diesjährigen Weihnachtsessen oder einem anderen Firmenevent? Ein eindrückliches Erlebnis mit Abenteuercharakter garantiert die dreissigminütige, begleitete Fackelwanderung zum Restaurant Bergmatten hoch über der Gemeinde Hofstetten (SO). Sie erfordert solides Schuhwerk und führt vom TCS-Parkplatz Radmer durch die imposante Chälengrabenschlucht zum Ziel.
Auszeit im Neubad
«Tu, was du kannst, mit dem, was du hast, dort, wo du bist.» Das ist die Devise von Julie Jaberg Wiegand und Philipp Wiegand. Täglich überraschen sie in ihrem Gasthof Neubad ihre treuen und neuen Gäste mit kulinarischen Klassikern und neu interpretierten Menüs.
Fascht e Familie
Als Daniel Jenzer vor zehn Jahren das Restaurant zur Wanderruh übernahm, brauchte er einen Chef de Cuisine. Dominik Vojtek kam, sah – und ist geblieben. Chef de Service Naguleswaran «Nagul» Kanagarasa, der zuvor die Gäste des Restaurant Comino an der Freien Strasse empfangen hatte, wirbelt auch schon seit über fünf Jahren an der Dornacherstrasse 151. Und von seinen Kolleginnen im Service und hinter den Kulissen blicken einige ebenfalls schon auf mehrere Dienstjahre im lauschigen Lokal im Gundeldingerquartier zurück.