Das bekannte und beliebte Restaurant Villa Merian versinkt in den Winterschlaf, derweil in der «Neuen Scheune» eine neue Gastronomie-Iris zum Blühen gebracht wird. Die Merian Gärten aber bleiben, was sie immer waren: ein ideales Ausflugsziel für alle Jahreszeiten.

Wie Fine To Dine schon vor einem Jahr angekündigt hat, sind im Frühling bei Julie Jaberg Wiegand und Philipp Wiegand im Oberwiler Restaurant Rössli die Handwerker vorbeigekommen. Sie haben den Saal im 1. Stock und die dazugehörigen Toiletten renoviert und erweitert. Und dank dem eingebauten Lift ist diese «Rösslistube» nun auch barrierefrei zugänglich.

Generationen von Baslerinnen und Baslern sind mit ihren Eltern am Sonntag auf den nahen Hausberg St. Chrischona gewandert und danach im dortigen Ausflugsrestaurant Waldrain mit einem Sirup und einer Glace für ihre Leistung belohnt worden. In den letzten drei Jahren war das Haus allerdings geschlossen und ist erst vor kurzem wieder aus dem Dornröschen-Schlaf erwacht.

Bis vor einem Jahr war das Restaurant des Unternehmen Mitte vis-à-vis der ehemaligen Hauptpost eher als Kaffee-und-Kuchen-Treffpunkt bekannt denn als gastronomischer Hotspot. Dann kam Pedro Limao (Bild rechts) und funktionierte zusammen mit Unternehmen Mitte-Geschäftsführungsmitglied Theresa Prüssen (Bild links) einen Teil der ehemaligen Bank-Schalterhalle in ein abendliches «Contemporary BIO»-Restaurant um. Nicht nur die Basler waren begeistert; auch die Lifestyle-Rubrik der «Neuen Zürcher Zeitung» klassierte den Newcomer gleich auf Platz 7 der zehn besten Restaurants am Rheinknie!

Das Restaurant Les Quatre Saisons an der Clarastrasse war viele Jahre lang eine Top-Adresse für die Gourmets der Region. Seit einigen Jahren betreiben die BâleHotels unter dieser Marke einen Catering-Service, dem die Baslerinnen und Basler an vielen öffentlichen Veranstaltungen begegnen (siehe Veranstaltungskalender). Und die exquisite Küche von Claudio Stöckl (Bild oben, rechts) kann man auch für einen privaten Anlass ordern. 

Die Station kann man eigentlich nicht übersehen. Das Restaurant und die Bar im Zentrum des Basler Aeschenplatzes bieten Feines und Frisches für den ganzen Tag. Bereits ab 7 Uhr zischt die grosse Kaffeemaschine und macht Lust auf Gipfeli und Pains au Chocolat. Über Mittag nehmen Bowls mit regelmässig wechselnden Zutaten die Gäste mit auf kulinarische Entdeckungsreisen in aller Herren Länder.

Wir kennen es alle zur Genüge: Unser durchgetakteter Alltag tut unserem Körper nicht gut. Eigentlich sollten wir uns mehr Zeit nehmen, um bewusst zu essen, und nicht achtlos «mampfen», was uns ein Fastfood-Restaurant oder die Lebensmittelindustrie vorsetzt. Jedes Jahr fassen wir den Vorsatz, dass ... und doch bleibt am Schluss alles beim Alten.

Seit dem Nationalfeiertag ist das Kleinbasel um ein attraktives Angebot an Backwaren und Snacks reicher. Wer rasch und unkompliziert frisches Brot, Gipfeli oder ein Müesli einkaufen, ein schmackhaftes Sandwich oder einen gesunden Salat für den Bürolunch mitnehmen, aber auch in Ruhe einen Espresso trinken will, ist im Schafgässlein an der richtigen Adresse.

Es gibt News vom baltazar: Seit 1. September 2022 hat die Bar in der Person von Bahadir Cayir einen neuen Chef. Die Stammgäste kennen ihn längst, arbeitet er doch schon viele Jahre hinter der Theke und übernimmt nun von David Schaefer die Geschäftsführung.

LORA ist ein neues, zeitgemässes und hochwertiges Gastronomiekonzept mit Restaurant, Bar und Take-away – zu finden in den aufwendig restaurierten, neun Meter hohen und denkmalgeschützten ehemaligen Wartesälen des alten französischen Bahnhofs.