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Frischer Wind auf dem Margarethen
Regionales auf Teller
Diese neue Ausrichtung beeinflusst und beflügelt natürlich auch das Hofrestaurant Schällenursli. Neu werden vorwiegend regionale Produkte aus eigener oder benachbarter Produktion angeboten, damit ein möglichst geschlossener Kreislauf und ein intensives Erleb- und Geniessbarmachen der Landwirtschaft erreicht wird. Bio-Milch (die beste weit und breit – man kann sie auch direkt auf dem Hof kaufen), Spargeln und Fleisch kommen aus eigener Produktion, Quark und Joghurt vom Bruderholzhof, der herrliche «Chlöpfmoscht» von Erich und Helene Rediger vom Hofgut Birseck in Arlesheim und der wunderbare Pinot noir von Max Geitlinger vom Hirschen im benachbarten Kandern. Eine Karte gibt Auskunft über alle Produzenten und wo ihre Schätze zu finden sind. Küchenchef Thomas Diggelmann zaubert aus diesem Füllhorn seit nunmehr sechs Jahren immer wieder wunderbare saisonale Gerichte, wobei sich der zweiunddreissig Stunden gegarte Kalbsbraten und der legendäre «Schällenursli-Burger» zu Recht zu Publikumslieblingen gemausert haben.
Glacé wie zu Grosis Zeiten
Der beliebte Sonntagsbrunch, der neu auch am Samstag angeboten wird, steht ganz im Zeichen rustikaler Brunchkultur. In Zeiten von Corona wird dieses Jahr allerdings auf ein Buffet verzichtet, dafür werden die reichhaltigen und hausgemachten Köstlichkeiten auf einer Etagère an den Tisch serviert. Sonntag ist Schällenursli-Tag, weswegen auch die unverschämt guten und aus eigener Bio-Milch gemachten Glacés am Nachmittag sehr beliebt sind, besonders Erdbeer, Schoko und Sauerrahm.
Ein frischer Wind weht durch Stall und Scheune: Mit der Stabsübergabe des Margarethenhofes an Lukas und Daniela Rediger hat die nächste Generation Einzug gehalten und damit auch wichtige, zeitgemässe und nachhaltige Veränderungen. Der wunderschöne und stadtnahe Hof wurde von den beiden engagierten Jungbauern mit viel Aufwand und Arbeit zu einem anspruchsvollen Bio-Suisse-Betrieb gewandelt und die Hofbesucher erhalten dank offener und informativer Transparenz einen direkten Einblick in zeitgemässe biologische Landwirtschaft.
Regionales auf Teller
Diese neue Ausrichtung beeinflusst und beflügelt natürlich auch das Hofrestaurant Schällenursli. Neu werden vorwiegend regionale Produkte aus eigener oder benachbarter Produktion angeboten, damit ein möglichst geschlossener Kreislauf und ein intensives Erleb- und Geniessbarmachen der Landwirtschaft erreicht wird. Bio-Milch (die beste weit und breit – man kann sie auch direkt auf dem Hof kaufen), Spargeln und Fleisch kommen aus eigener Produktion, Quark und Joghurt vom Bruderholzhof, der herrliche «Chlöpfmoscht» von Erich und Helene Rediger vom Hofgut Birseck in Arlesheim und der wunderbare Pinot noir von Max Geitlinger vom Hirschen im benachbarten Kandern. Eine Karte gibt Auskunft über alle Produzenten und wo ihre Schätze zu finden sind. Küchenchef Thomas Diggelmann zaubert aus diesem Füllhorn seit nunmehr sechs Jahren immer wieder wunderbare saisonale Gerichte, wobei sich der zweiunddreissig Stunden gegarte Kalbsbraten und der legendäre «Schällenursli-Burger» zu Recht zu Publikumslieblingen gemausert haben.
Glacé wie zu Grosis Zeiten
Der beliebte Sonntagsbrunch, der neu auch am Samstag angeboten wird, steht ganz im Zeichen rustikaler Brunchkultur. In Zeiten von Corona wird dieses Jahr allerdings auf ein Buffet verzichtet, dafür werden die reichhaltigen und hausgemachten Köstlichkeiten auf einer Etagère an den Tisch serviert. Sonntag ist Schällenursli-Tag, weswegen auch die unverschämt guten und aus eigener Bio-Milch gemachten Glacés am Nachmittag sehr beliebt sind, besonders Erdbeer, Schoko und Sauerrahm.