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Fascht e Familie
Als Daniel Jenzer vor zehn Jahren das Restaurant zur Wanderruh übernahm, brauchte er einen Chef de Cuisine. Dominik Vojtek kam, sah – und ist geblieben. Chef de Service Naguleswaran «Nagul» Kanagarasa, der zuvor die Gäste des Restaurant Comino an der Freien Strasse empfangen hatte, wirbelt auch schon seit über fünf Jahren an der Dornacherstrasse 151. Und von seinen Kolleginnen im Service und hinter den Kulissen blicken einige ebenfalls schon auf mehrere Dienstjahre im lauschigen Lokal im Gundeldingerquartier zurück.
Multikulti als Chance
Mit dem Chef zusammen bilden die neun Wanderruh-Teamster eine multikulturelle Truppe aus nicht weniger als sechs Nationen: Schweiz, Sri Lanka, Slowakei, Peru, Lettland und Afghanistan. Das merkt man nicht zuletzt der Speisekarte an, die neben den Wanderruh-Klassikern wie Cordon bleu, hausgemachtem Hackbraten und Moules auch Gerichte wie «Brindzowé Halusky» und «Segedinsky Gulas s knedlou» aufführt. Freundschaftlich führen
Gutes Personal zu finden gehört heute zu den grossen Herausforderungen im Gewerbe mit dem Gast. Wie schafft es Jenzer, seine Leute so lange zu halten? «Ich führe bestimmt, aber freundschaftlich», erläutert der Chef. «Ich bin selber, ausser wenn ich Ferien mache, immer im Betrieb. Und ich gestalte nach Möglichkeit die Arbeitsbedingungen so, dass sie für alle stimmen.» Aber auch «ausserdienstlich» legt er Wert auf familiäre Stimmung im Team: Zweimal im Jahr wird an einem Schliesstag gemeinsam etwas unternommen. Dieses Jahr beispielsweise ging’s zum Bowling.
Mit dem Chef zusammen bilden die neun Wanderruh-Teamster eine multikulturelle Truppe aus nicht weniger als sechs Nationen: Schweiz, Sri Lanka, Slowakei, Peru, Lettland und Afghanistan. Das merkt man nicht zuletzt der Speisekarte an, die neben den Wanderruh-Klassikern wie Cordon bleu, hausgemachtem Hackbraten und Moules auch Gerichte wie «Brindzowé Halusky» und «Segedinsky Gulas s knedlou» aufführt. Freundschaftlich führen
Gutes Personal zu finden gehört heute zu den grossen Herausforderungen im Gewerbe mit dem Gast. Wie schafft es Jenzer, seine Leute so lange zu halten? «Ich führe bestimmt, aber freundschaftlich», erläutert der Chef. «Ich bin selber, ausser wenn ich Ferien mache, immer im Betrieb. Und ich gestalte nach Möglichkeit die Arbeitsbedingungen so, dass sie für alle stimmen.» Aber auch «ausserdienstlich» legt er Wert auf familiäre Stimmung im Team: Zweimal im Jahr wird an einem Schliesstag gemeinsam etwas unternommen. Dieses Jahr beispielsweise ging’s zum Bowling.
Restaurant zur Wanderruh
In der kulinarische Oase von Dani Jenzer im Gundeldinger Quartier, mit internationaler Küche werden ausschliesslich frische und hochwertige Produkte verwendet, die wir schonend zubereiten. Geniessen Sie den Charme einer gepflegten Jugendstil Quartierbeiz und unsere hochwertige und allzeit frische Küche. - Wir freuen uns auf Sie!
Dornacherstrasse 151
4053 Basel
www.wanderruh.ch