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Selbstversorgter Wanderruh-Weinkeller
Drei Degustationen
«Ich habe mit Helen und Erich Rediger vom Hofgut Schloss Birseck in Arlesheim (Bild) und Ueli Bänninger vom Weingut Tschäpperli in drei Degustationen getüftelt, bis wir die richtige Mischung gefunden haben», erinnert sich der Wirt und Weinliebhaber. Das Resultat dieses kreativen Prozesses war eine Assemblage von 60 Prozent Souvignier Gris, einer erst 1983 neu gezüchteten, pilzwiderstandsfähigen Weissweintraube, 20 Prozent Riesling x Sylvaner und 20 Prozent Chardonnay aus dem Barrique, «selbstverständlich alles bio», wie Jenzer betont.
Und was sich zweitet..
Die Trauben wurden dann von Bänninger gekeltert, anfangs Mai ins Gundeli geliefert und dort vorerst noch ein wenig zur Ruhe gelegt. Seit Juni steht der Cuvé blanc «Zur Wanderruh» nun neben dem hauseigenen Roten auf der Karte – und damit nicht genug, wie Daniel Jenzer FINE TO DINE verrät. «Im Herbst werden wir aus Anlass meines 10-Jahr-Jubiläums auf der Wanderruh unseren dritten Hauswein präsentieren ...» Wir bleiben dran!
Drei Wanderruh-Trümpfe
Trotz der Sorgfalt, mit welcher der Wanderruh-Chef seine Wein-Selbstversorgung pflegt, vernachlässigen er und sein Team ihre drei Trümpfe keineswegs: – Montagsöffnung «Montag ist kein Schontag!» – Hausgemachter Hackbraten am Mittwoch «Heuchelhase!» – Kalbs-Kalbs-Cordon Bleu «Kingsize Bavette!»
Würde der Bundesrat wegen einer Pandemie plötzlich den Import ausländischer Weine verbieten, wäre das für Daniel Jenzer kein Grund für schlaflose Nächte. Der Gastgeber im Restaurant zur Wanderruh ist punkto Weinangebot nämlich zu einem guten Teil «Selbstversorger». So liegt neben dem Wanderruh-Roten, den FINE TO DINE Basel in einer früheren Ausgabe vorgestellt hat und von dem bereits jährlich 1400 Flaschen über den Tresen gehen, seit Kurzem auch eine weisse Eigenkelterung im Keller des Gundeldinger Traditionslokals.
Drei Degustationen
«Ich habe mit Helen und Erich Rediger vom Hofgut Schloss Birseck in Arlesheim (Bild) und Ueli Bänninger vom Weingut Tschäpperli in drei Degustationen getüftelt, bis wir die richtige Mischung gefunden haben», erinnert sich der Wirt und Weinliebhaber. Das Resultat dieses kreativen Prozesses war eine Assemblage von 60 Prozent Souvignier Gris, einer erst 1983 neu gezüchteten, pilzwiderstandsfähigen Weissweintraube, 20 Prozent Riesling x Sylvaner und 20 Prozent Chardonnay aus dem Barrique, «selbstverständlich alles bio», wie Jenzer betont.
Und was sich zweitet..
Die Trauben wurden dann von Bänninger gekeltert, anfangs Mai ins Gundeli geliefert und dort vorerst noch ein wenig zur Ruhe gelegt. Seit Juni steht der Cuvé blanc «Zur Wanderruh» nun neben dem hauseigenen Roten auf der Karte – und damit nicht genug, wie Daniel Jenzer FINE TO DINE verrät. «Im Herbst werden wir aus Anlass meines 10-Jahr-Jubiläums auf der Wanderruh unseren dritten Hauswein präsentieren ...» Wir bleiben dran!
Drei Wanderruh-Trümpfe
Trotz der Sorgfalt, mit welcher der Wanderruh-Chef seine Wein-Selbstversorgung pflegt, vernachlässigen er und sein Team ihre drei Trümpfe keineswegs: – Montagsöffnung «Montag ist kein Schontag!» – Hausgemachter Hackbraten am Mittwoch «Heuchelhase!» – Kalbs-Kalbs-Cordon Bleu «Kingsize Bavette!»
Restaurant zur Wanderruh
In der kulinarische Oase von Dani Jenzer im Gundeldinger Quartier, mit internationaler Küche werden ausschliesslich frische und hochwertige Produkte verwendet, die wir schonend zubereiten. Geniessen Sie den Charme einer gepflegten Jugendstil Quartierbeiz und unsere hochwertige und allzeit frische Küche. - Wir freuen uns auf Sie!
Dornacherstrasse 151
4053 Basel
www.wanderruh.ch