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Kontinuität und Qualität
«Und während ych dä Värs ha dräxlet, hett im Schofegg zweimool dr Beizer gwäxlet!», spottete der «Fährimaa » an der heurigen Fasnacht über eine Kleinbasler Kultbeiz. Zur ebenso bekannten Wanderruh hätte sich der Comité-Schnitzelbänkler eine andere Pointe einfallen lassen müssen. Daniel Jenzer hat nämlich am vergangenen 1. April 2019 bereits sein 10. Jahr auf dem beliebten Restaurant im Gundeli in Angriff genommen.
Sichere Werte
«Kontinuität und Qualität!», antwortet das Mitglied der bekannten Metzgerei-Dynastie auf die Frage nach seinem Erfolgsrezept. Und in der Tat: Wer die Wanderruh aufsucht, weiss, was ihn und sie erwartet. Zuvorderst natürlich das legendäre Cordon bleu, in dessen Zubereitungsgeheimnis FINE TO DINE in einer früheren Ausgabe Einblick geben durfte. Seinetwegen suchen nicht nur jedes Jahr Tausende Gäste das heimelige Lokal an der Ecke Jura-/Dornacherstrasse auf; es trägt ihm auch manche positive Gastrokritik in regionalen und überregionalen Medien ein. Auch der hausgemachte Hackbraten, der immer mittwochabends unter der augenzwinkernden Bezeichnung «Heuchelhase» auf der Karte steht, ist seit Jahren ein verlässlicher Publikumsmagnet. Und ein ebenso sicherer Wert ist der lauschige Hofgarten, den Dani Jenzer und sein Team jetzt in den warmen Monaten wieder liebevoll zu einer behaglichen Lounge-Oase mitten im Grossstadttreiben ausgestaltet haben. Und montags geöffnet
Auf Beständigkeit und Verlässlichkeit setzt der erfahrene Gastgeber auch bei den Öffnungszeiten. «Montag ist nicht Schontag», meint er zur weitherum geschätzten Öffnung seines Lokals zu Wochenbeginn, wenn bei vielen anderen Beizen die Rollläden unten bleiben.
«Kontinuität und Qualität!», antwortet das Mitglied der bekannten Metzgerei-Dynastie auf die Frage nach seinem Erfolgsrezept. Und in der Tat: Wer die Wanderruh aufsucht, weiss, was ihn und sie erwartet. Zuvorderst natürlich das legendäre Cordon bleu, in dessen Zubereitungsgeheimnis FINE TO DINE in einer früheren Ausgabe Einblick geben durfte. Seinetwegen suchen nicht nur jedes Jahr Tausende Gäste das heimelige Lokal an der Ecke Jura-/Dornacherstrasse auf; es trägt ihm auch manche positive Gastrokritik in regionalen und überregionalen Medien ein. Auch der hausgemachte Hackbraten, der immer mittwochabends unter der augenzwinkernden Bezeichnung «Heuchelhase» auf der Karte steht, ist seit Jahren ein verlässlicher Publikumsmagnet. Und ein ebenso sicherer Wert ist der lauschige Hofgarten, den Dani Jenzer und sein Team jetzt in den warmen Monaten wieder liebevoll zu einer behaglichen Lounge-Oase mitten im Grossstadttreiben ausgestaltet haben. Und montags geöffnet
Auf Beständigkeit und Verlässlichkeit setzt der erfahrene Gastgeber auch bei den Öffnungszeiten. «Montag ist nicht Schontag», meint er zur weitherum geschätzten Öffnung seines Lokals zu Wochenbeginn, wenn bei vielen anderen Beizen die Rollläden unten bleiben.
Restaurant zur Wanderruh
In der kulinarische Oase von Dani Jenzer im Gundeldinger Quartier, mit internationaler Küche werden ausschliesslich frische und hochwertige Produkte verwendet, die wir schonend zubereiten. Geniessen Sie den Charme einer gepflegten Jugendstil Quartierbeiz und unsere hochwertige und allzeit frische Küche. - Wir freuen uns auf Sie!
Dornacherstrasse 151
4053 Basel
www.wanderruh.ch