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Christoph Gloor – ein Basler Original
Der Empfang in Birsfelden ist herzlich. Wir dürfen [Christoph Gloor](http://christoph-gloor.ch) und seine Frau Rita in ihrem Haus, in welchem bereits seine Grosseltern wohnten, besuchen. Es ist ein beschauliches Quartier, mit vielen Kindern und einer Spielstrasse. Gloor sagt, dass sich auch hier so einiges verändert habe. Der Lauf der Zeit. Auch er ist nicht mehr ganz der Alte. Er gehöre nun zu den «Geschlitzten», er sei neu verkabelt am Herzen und somit nochmals gerettet. Sagt’s, zündet sich eine Zigarette an und nimmt einen Schluck Weisswein. Sein Herzdoktor habe ihn mit der Empfehlung entlassen, dass es ohne beides sicher besser wäre. Wenn jedoch die Lebensqualität zu sehr leide, sei weniger ein Anfang. [Christoph Gloor](http://christoph-gloor.ch) ist einer der grossartigsten *Zeichner* und *Maler* unserer Zeit.
**Illustrationen, Bilder & Bücher**
[Christoph Gloor](http://christoph-gloor.ch) ist in Basel und in Birsfelden aufgewachsen. Nach seiner Lehre als Schaufenstergestalter arbeitete er bei Globus Basel. Später besuchte er die Kunstgewerbeschule mit der Erkenntnis, dass Kunst nicht lernbar ist. Seine ersten Karikaturen wurden 1964 in der Basler AZ veröffentlicht. Als er zwischen einer Karriere als Creative Director bei Globus in Zürich und der Illustratorentätigkeit für den «Nebelspalter» wählen konnte, entschied er sich für Letzteres. Daraus entstand eine Zusammenarbeit, die Jahrzehnte (1969 – 1998) erfolgreich funktionierte. Dazwischen gab es immer wieder wunderbare Aufträge wie Zeichnungen für die Bordzeitschriften von Balair und Swissair, die Zeitschrift «Jazz» sowie für diverse Bücher. Nebst Zeichner und Illustrator ist [Gloor](http://christoph-gloor.ch) auch Maler und Plastiker. Seine Werke waren in Ausstellungen in der Schweiz und im Ausland zu sehen. Diesen Sommer bietet sich im Museum Birsfelden vom 19. August bis 18. September die Gelegenheit, die Ausstellung von [Christoph Gloor](http://christoph-gloor.ch) «Retrospektive und neue Werke» zu besuchen und auch Werke zu kaufen. **Die Entstehung der «Gloor-Männli»**
Im Tennisclub OB (Old Boys) am St. Galler-Ring, in welchem auch Roger Federer spielte, habe man sich jeweils getroffen. Nicht nur zum Sport, sondern auch auf ein paar Gläser Weissen oder Gin Tonic. Dabei kam es zum Kontakt mit den Gebrüdern [Marksteiner](http://www.marksteiner.ch/index.php?id=40). Bei einer dieser launigen Runden entstand die Idee, Gemüse und Früchten ein Gesicht zu geben und damit die Botschaft, dass Essen ein Vergnügen ist, zu vermitteln. Dies war die Geburtsstunde der witzigen Figuren, die – unverkennbar Gloor – mit ein paar gezielten Strichen ein Maximum an Aussagekraft und Lebensfreude vermitteln. Sein Freund und Schriftenmaler Mario hatte zu dieser Zeit in einen Plotter investiert. Auf diesem konnten die Sujets für die Lastwagen bis zu 1m2 Grösse gefertigt werden. Das war damals, vor knapp 20 Jahren, eine Innovation. **Die neuen Sujets – eine Herausforderung**
Die zwölf neuen Sujets, erzählte uns Gloor, die er aktuell für Gebrüder [Marksteiner](http://www.marksteiner.ch/index.php?id=40) kreiert habe, seien nochmals etwas ganz Neues gewesen. Denn einem Stück Schwarzwäldertorte, einem Ravioli oder gar Pommes-Frites Leben einzuhauchen, das sei nochmals eine andere Dimension als natürlichen, nicht verarbeiteten Lebensmitteln. Die Seele darin zu erkennen, habe ihn auf einer ganz anderen Ebene gefordert. Obwohl er bis zwanzig Entwürfe pro Figur gemacht habe, sei es für ihn eine grosse Freude gewesen. [Nenad Ivanovic](http://www.marksteiner.ch/index.php?id=53), der Geschäftsführer der Gebrüder [Marksteiner](http://www.marksteiner.ch/index.php?id=40), habe ihn überraschend dazu angefragt. Man merkt, dass ihn das auch ein wenig berührt hat: das Anknüpfen an ein Stück Geschichte. Und wer kann schon von sich sagen, dass seine Kunstwerke täglich unterwegs und für alle sichtbar sind? **Qualität, Regionalität und Innovation **
«Die Zusammenarbeit mit regionalen Produzenten ist uns ein Anliegen und die beste Voraussetzung für Frische», erklärt [Nenad Ivanovic](http://www.marksteiner.ch/index.php?id=53). «Die Suche nach den besten Produkten ist unsere Passion. Qualität steht dabei immer an erster Stelle. Unsere Kundschaft immer wieder zu überraschen, ist unser Ziel.» Damit auch Sie profitieren können, gibt es bei [Marksteiner](http://www.marksteiner.ch/index.php?id=40) ein neues Angebot für Firmen. **Schweizer Pausenäpfel **
Die gesunde Zwischenverpflegung
3kg ca. 30 Stück
Preis pro Schale CHF 25.–, Lieferung gratis.
**Jetzt im Testabo**
Fünf Pausenäpfel-Schalen für CHF 99.–
**Fünf Lieferungen, zum Beispiel:**
– 1 Schale täglich, an fünf Tagen in der Woche
– eine oder mehrere Schalen an unterschiedlichen Wochentagen
– eine Schale pro Woche, fünf Wochen lang etc.
– Flexibilität ist garantiert
Bestellung gerne per Tel. +41 (0)58 433 87 00
[Christoph Gloor](http://christoph-gloor.ch) ist in Basel und in Birsfelden aufgewachsen. Nach seiner Lehre als Schaufenstergestalter arbeitete er bei Globus Basel. Später besuchte er die Kunstgewerbeschule mit der Erkenntnis, dass Kunst nicht lernbar ist. Seine ersten Karikaturen wurden 1964 in der Basler AZ veröffentlicht. Als er zwischen einer Karriere als Creative Director bei Globus in Zürich und der Illustratorentätigkeit für den «Nebelspalter» wählen konnte, entschied er sich für Letzteres. Daraus entstand eine Zusammenarbeit, die Jahrzehnte (1969 – 1998) erfolgreich funktionierte. Dazwischen gab es immer wieder wunderbare Aufträge wie Zeichnungen für die Bordzeitschriften von Balair und Swissair, die Zeitschrift «Jazz» sowie für diverse Bücher. Nebst Zeichner und Illustrator ist [Gloor](http://christoph-gloor.ch) auch Maler und Plastiker. Seine Werke waren in Ausstellungen in der Schweiz und im Ausland zu sehen. Diesen Sommer bietet sich im Museum Birsfelden vom 19. August bis 18. September die Gelegenheit, die Ausstellung von [Christoph Gloor](http://christoph-gloor.ch) «Retrospektive und neue Werke» zu besuchen und auch Werke zu kaufen. **Die Entstehung der «Gloor-Männli»**
Im Tennisclub OB (Old Boys) am St. Galler-Ring, in welchem auch Roger Federer spielte, habe man sich jeweils getroffen. Nicht nur zum Sport, sondern auch auf ein paar Gläser Weissen oder Gin Tonic. Dabei kam es zum Kontakt mit den Gebrüdern [Marksteiner](http://www.marksteiner.ch/index.php?id=40). Bei einer dieser launigen Runden entstand die Idee, Gemüse und Früchten ein Gesicht zu geben und damit die Botschaft, dass Essen ein Vergnügen ist, zu vermitteln. Dies war die Geburtsstunde der witzigen Figuren, die – unverkennbar Gloor – mit ein paar gezielten Strichen ein Maximum an Aussagekraft und Lebensfreude vermitteln. Sein Freund und Schriftenmaler Mario hatte zu dieser Zeit in einen Plotter investiert. Auf diesem konnten die Sujets für die Lastwagen bis zu 1m2 Grösse gefertigt werden. Das war damals, vor knapp 20 Jahren, eine Innovation. **Die neuen Sujets – eine Herausforderung**
Die zwölf neuen Sujets, erzählte uns Gloor, die er aktuell für Gebrüder [Marksteiner](http://www.marksteiner.ch/index.php?id=40) kreiert habe, seien nochmals etwas ganz Neues gewesen. Denn einem Stück Schwarzwäldertorte, einem Ravioli oder gar Pommes-Frites Leben einzuhauchen, das sei nochmals eine andere Dimension als natürlichen, nicht verarbeiteten Lebensmitteln. Die Seele darin zu erkennen, habe ihn auf einer ganz anderen Ebene gefordert. Obwohl er bis zwanzig Entwürfe pro Figur gemacht habe, sei es für ihn eine grosse Freude gewesen. [Nenad Ivanovic](http://www.marksteiner.ch/index.php?id=53), der Geschäftsführer der Gebrüder [Marksteiner](http://www.marksteiner.ch/index.php?id=40), habe ihn überraschend dazu angefragt. Man merkt, dass ihn das auch ein wenig berührt hat: das Anknüpfen an ein Stück Geschichte. Und wer kann schon von sich sagen, dass seine Kunstwerke täglich unterwegs und für alle sichtbar sind? **Qualität, Regionalität und Innovation **
«Die Zusammenarbeit mit regionalen Produzenten ist uns ein Anliegen und die beste Voraussetzung für Frische», erklärt [Nenad Ivanovic](http://www.marksteiner.ch/index.php?id=53). «Die Suche nach den besten Produkten ist unsere Passion. Qualität steht dabei immer an erster Stelle. Unsere Kundschaft immer wieder zu überraschen, ist unser Ziel.» Damit auch Sie profitieren können, gibt es bei [Marksteiner](http://www.marksteiner.ch/index.php?id=40) ein neues Angebot für Firmen. **Schweizer Pausenäpfel **
Die gesunde Zwischenverpflegung
3kg ca. 30 Stück
Preis pro Schale CHF 25.–, Lieferung gratis.
**Jetzt im Testabo**
Fünf Pausenäpfel-Schalen für CHF 99.–
**Fünf Lieferungen, zum Beispiel:**
– 1 Schale täglich, an fünf Tagen in der Woche
– eine oder mehrere Schalen an unterschiedlichen Wochentagen
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