Liebe auf den ersten Biss!

Kürzlich haben wir uns in Basel in ein Gebäck, das es bereits seit dem 17. Jahrhundert gibt, frisch verliebt. Im Café Smilla in der Grimselstrasse haben wir zu einem feinen Cappuccino ein Cantucci von Zappa & Lotta, The Bakery, bekommen.

Persische Verzierung

Das Cantucci war mit feinster Schokolade von der Confiserie Brändli Basel veredelt und mit persischem Blausalz verziert. Alle Cantucci, so haben wir herausgefunden, werden von A bis Z von Hand gemacht, mit Bioblütenblättern aus Graubünden verziert und die Rohstoffe kommen aus nachhaltigem oder Bioanbau. Und als ob das noch nicht genug wäre, es gibt die Cantucci in sage und schreibe elf verschiedenen Varianten. Jetzt wird es abenteuerlich im positiven Sinne. Die Cantucci gibt es unter anderem mit Anis (sehr belebend), Kümmel (eine echte Überraschung), Thymianblüten (sehr intensiv), Rosa Pfefferbeeren (grandios), Schokoladenpfeffer (tatsächlich ein Pfeffer mit einer natürlichen Schokoladennote und leicht scharfem Abgang) oder mit frischen Orangenschalen (unser heimlicher Favorit) oder frischem Ingwer und Zitronenschalen – alles Bio, selbstredend.


... und dazu die Geschichte

Kaufen kann man die Cantucci in Basel in DIE STATION, bei Bider & Tanner, in allen Brändli-Filialen (auch in Arlesheim und Riehen), im Café Smilla und direkt bei Zappa & Lotta. Dort finden Sie auch die ganze Geschichte zu diesen schmackhaften Kreationen und können diese online bestellen. 


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