Das Restaurant Löwenzorn war in die Jahre gekommen; Buffet, Keller, Böden, Treppen, Beleuchtung sowie technische Anlagen mussten dringend ersetzt, instand gestellt und auf den modernsten technischen Stand gebracht werden. Deshalb schloss das [Traditionslokal](http://www.loewenzorn.ch) unmittelbar nach der Fasnacht, um sich einer umfassenden **«Frischzellenkur»** zu unterziehen. Und bereits am Freitag nach dem dritten Bummelsonntag, als Hunderte von geladenen Gästen zur Wiedereröffnung strömten, herrschte im ganzen Haus und im Hofgarten eine* «Druggedde»*, wie wir sie sonst nur am Morgestraich kennen. Seither haben sich die treuen Gäste, darunter unzählige Vereine und Gruppierungen aller Art überzeugen können, dass ihre Lieblings-«Beiz» trotz der umfassenden Renovation ihre **Seele nicht verloren** hat. Der [«Zorn»](http://www.ochsen.ch/home/page.aspx?page_id=5582&event_id=4442&from=) ist geblieben, was er immer war: Ein *Traditionslokal* mit einer gemütlichen Ambiance, authentisch, lebendig, ungezwungen, unkompliziert und herzlich, in dem sich die Gäste einzeln, paar- und gruppenweise, aber auch im Kreis der dort zahlreich angestammten Cliquen und Gesellschaften weiterhin zuhause fühlen werden. Mit der Wiedereröffnung ist der Betrieb auch **gastronomisch neu positioniert** worden. Mit einem angepassten gastronomischen Konzept soll er zusätzliche Kundschaft aus Cliquen, Zünften, Verbindungen und deren Bekannte, aber auch Touristen und natürlich vermehrt Einheimische anziehen. Ein im Vergleich zu anderen bürgerlichen «Beizen» der Basler Innenstadt geschärftes Profil sorgt dafür, dass diese im Löwenzorn die Vielfalt der schweizerischen kulinarischen Kultur erleben und entdecken können. So verschieden die Regionen der Schweiz, so **unterschiedlich die Gerichte und deren Zubereitungsarten**. Sorgfältig ausgewählte Produkte machen den Unterschied aus. So können sich die Gäste aus dem Herzen der Stadt am Rheinknie bei Ganzjahres-Klassikern wie Älplermagronen, Hackbraten, Berner Platte und Härdöpfelkiechli oder regionenspezifisch saisonalen Gerichten wie Luzärner Chügelipastetli, Tessiner Risotto, Ofetoori oder Chriesiprägel in die verschiedensten Regionen der Schweiz entführen lassen, gesellige Stunden verbringen und einen unvergesslichen Aufenthalt geniessen. Der Löwenzorn ist also *«das Haus zum Ässe, Dringge, Fyyre»* geblieben – im «Summer wie im Winter». Durch die gemeinsamen Investitionen in dessen Zukunft und die neue Positionierung haben sich die Hausherrin [Zum Löwenzorn AG](http://www.zum-loewenzorn-ag.ch/) und die Betreiberin [Berest AG](http://www.berest.com) zu einer Weiterführung und Stärkung ihrer langjährigen partnerschaftlichen Zusammenarbeit bekannt. Mit der Umgestaltung der Infrastruktur hat auch die Führungcrew im [«Zorn»](http://www.loewenzorn.ch) gewechselt. Das neue, **topmotivierte Team** weiss um die hohen Erwartungen, welche Stammgäste, Passanten und Touristen mit dem Traditionshaus am Gemsberg verknüpfen. Es wird sein Bestes geben, um sie zu erfüllen! Sie waren noch nicht im neuen* «Laiezorn»*? Dann wird es aber höchste Zeit! Werfen Sie zum Gluschtigmachen doch schon einmal einen Blick in unsere Speisekarten auf der ebenfalls **nigelnagelneuen** Website [www.loewenzorn.ch](http://www.loewenzorn.ch)!