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Riehen neu am Canal Grande
Fegato statt Pizza
«Wir wollten nicht die 110. Pizzeria in der Region aufmachen», diktierte Philipp Conson beim Start im Herbst 2018 den Kollegen von der «Riehener Zeitung » ins Notebook, «vielmehr wollen wir unsere Gäste behutsam an die venezianische Küche heranführen. » Zum Beispiel mit «Bigoli all’ ara», dicken Spaghetti mit Entenbolognese, oder der klassischen Kalbsleber-Variation «Fegato di vitello alla Veneziana » mit weissen Zwiebeln und speziellem Polenta-Mais aus dem Veneto. Dass der Chef die Gerichte auf seiner kleinen, aber feinen Karte immer frisch zubereitet, bedarf keiner speziellen Erwähnung. Schon gar nicht bei einem, dessen familiäre Wurzeln in der Provinz Venetien liegen.
Alte Rezepte neu interpretiert
«Ich liebe es, alte Rezepte aus Norditalien auf moderne Art und Weise zu interpretieren», sagt der Spross einer Gastronomenfamilie, dessen Vater aus Padua in die Schweiz kam und 42 Jahre lang ein Restaurant im Tessin führte. Seit 2012 lebt Philipp nun mit seiner Frau Nadia und dem gemeinsamen Sohn in Basel und hat nach Stationen in Pratteln und Allschwil seine Berufung im La Serenissima gefunden. Sein liebstes Erfolgserlebnis in diesem Job bringt der 38-Jährige so auf den Punkt: «In die glücklichen Gesichter der Gäste zu sehen, nachdem sie meine Kreationen genossen haben!» Allora – benvenuti a Venezia alle porte di Riehen!
Nicht nur eingefleischte Riehener wissen: Venedig liegt praktisch vor ihrer Haustür. Seit Gastgeber Stefano Giovannini und Chefkoch Philipp Conson vor bald zwei Jahren dem Lokal an der Baselstrasse 18 einen neuen Namen und ein neues Konzept verpasst haben, verströmt La Serenissima die magische Stimmung der «Repubblica di San Marco». Und dieses mediterrane Ambiente kommt im Sommer dank der grosszügigen Terrasse noch intensiver zum Tragen.
Fegato statt Pizza
«Wir wollten nicht die 110. Pizzeria in der Region aufmachen», diktierte Philipp Conson beim Start im Herbst 2018 den Kollegen von der «Riehener Zeitung » ins Notebook, «vielmehr wollen wir unsere Gäste behutsam an die venezianische Küche heranführen. » Zum Beispiel mit «Bigoli all’ ara», dicken Spaghetti mit Entenbolognese, oder der klassischen Kalbsleber-Variation «Fegato di vitello alla Veneziana » mit weissen Zwiebeln und speziellem Polenta-Mais aus dem Veneto. Dass der Chef die Gerichte auf seiner kleinen, aber feinen Karte immer frisch zubereitet, bedarf keiner speziellen Erwähnung. Schon gar nicht bei einem, dessen familiäre Wurzeln in der Provinz Venetien liegen.
Alte Rezepte neu interpretiert
«Ich liebe es, alte Rezepte aus Norditalien auf moderne Art und Weise zu interpretieren», sagt der Spross einer Gastronomenfamilie, dessen Vater aus Padua in die Schweiz kam und 42 Jahre lang ein Restaurant im Tessin führte. Seit 2012 lebt Philipp nun mit seiner Frau Nadia und dem gemeinsamen Sohn in Basel und hat nach Stationen in Pratteln und Allschwil seine Berufung im La Serenissima gefunden. Sein liebstes Erfolgserlebnis in diesem Job bringt der 38-Jährige so auf den Punkt: «In die glücklichen Gesichter der Gäste zu sehen, nachdem sie meine Kreationen genossen haben!» Allora – benvenuti a Venezia alle porte di Riehen!
Restaurant Amalfi
Italienische Küche vom Feinsten.
Baselstrasse 18
4125 Riehen
www.amalfi-basel.ch