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Wie seit eh und je
Es ist noch gar nicht so lange her, seit Chantal Günter die Rolle als Gastgeberin im Camino übernommen hat und zusammen mit dem Chef am Herd Nicoló Baretti für das Wohl der Gäste verantwortlich zeichnet.
Die Bühne für Genuss
Als Redaktoren sind wir zuständig für die Kategorisierung der Restaurants. Im Fall des Saal des engagierten Quereinsteiger-Gastronomen Adriano Bebié ist das gar nicht so einfach: Bebié hat die Adresse Bahnhof Dübendorf zu einem trendigen Ort gemacht, der weit über das Dorf hinaus Ausstrahlung hat, und manch Stadt-Hipster reibt sich verwundert die Augen.
Tre Fratelli im Turbinenhaus
Mindestens die Menschen in Wipkingen haben es natürlich mitbekommen und vermissen sie bereits schmerzlich: Reshat Shalaku und sein Team, welche das Tre Fratelli für immer zuschliessen mussten. Das Haus mit dem lauschigen Garten weicht einem Neubau.
10 Jahre österreichische Gastlichkeit
Seit genau 10 Jahren ist das Hofwiesen nun die Adresse für Kenner, Geniesser und Liebhaber der österreichischen Küche. Wem dabei nur Wiener Schnitzel in den Sinn kommt, der war noch nie in diesem stilvollen Lokal am Stadtrand zu Oerlikon – direkt an der Haltestelle Bad Allenmoos. Hier stehen Frittatensuppe, Krustenbraten, Knödel, Käsespätzle und vieles mehr auf der Karte.
Irischer Genuss im eleganten Pub
Stilvolle Tradition, Irland-Charme und eine unvergessliche Atmosphäre – bei einem Besuch im James Joyce wird schnell klar, dass man sich in einem Irish Pub mit Klasse befindet. Hier wird auf hochwertige irische Küche und eine grosse Auswahl an Wein, Whiskey und Bier gesetzt.
Herbstlicher Genuss im Tessin Grotto
Der Herbst ist da: Die Palmen ziehen in ihr Winterquartier und im Tessin Grotto wird das Chemineé für das erste Feuer vorbereitet. Die traditionelle Adresse präsentiert sich auf dem Käferberg auch im Winter von seiner besten Seite und lockt mit wärmenden Tessiner Wintergenüssen.
Internationale Swissness
Es ist eine alte Weisheit, die immer noch Gültigkeit hat: Wanderjahre sind Lehrjahre. Erfahrungen, welche an anderen Orten gemacht werden, lassen uns reifen und erweitern unseren Horizont.
Gastronomie mit Handschrift
Gastronomie macht dann Spass, wenn sie mit Leib und Seele gelebt wird. Dieses Gastrogen kann man nicht lernen.
Aus Tradition gut
Waren Sie auch schon in Lokalen, wo Sie sich fragten, ob das mal eine andere Beiz war? Wenn in rustikalen Lokalen Thai serviert wird oder wenn an den Wänden noch Fotos vom schiefen Turm von Pisa hängen, aber Cordon bleu serviert wird, dann passt irgendwas nicht zusammen.
Tradition im neuen Gewand
An der Fassade steht: «Wirtschaft zun drei Stuben». Das ist nicht etwa ein Schreibfehler des Schriftenmalers, sondern alter Zürcher Dialekt. Gottfried Keller, welcher gemäss Überlieferung Stammgast war, hat sich darüber jedenfalls kaum gewundert.