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Man soll die Feste feiern ...
Fast eineinhalb Jahre konnten wir die Feste nicht mehr feiern, wie sie fielen. Da ist es gut zu wissen, dass es grosse, traditionelle Gasthäuser gibt, die für jeden Anlass Platz bieten, und dass es Gastgeber gibt, die wissen, wie man Feste feiert.
So gut wie zu des Kaisers Zeiten
Wenn in Österreich etwas seit immer schon einfach gut ist, dann sagen die Österreicherin und der Österreicher gerne, dass das eben seit K. und K. schon so sei. Seit der kaiserlich-königlichen Monarchie ist zwar schon einige Zeit vergangen, vieles aus der österreichischen Kultur wird aber bis heute geschätzt. Das gilt vor allem auch für das kulinarische Erbe unseres östlichen Nachbarn.
Mit französischem Akzent
Über das Restaurant Rubina zu schreiben, wenn man nur 1 500 Buchstaben hat, ist immer eine Herausforderung. Denn es gäbe so viel zu erzählen über das Quartierrestaurant im Kreis 6 im leuchtend roten Haus.
Sommerfrische am Limmatufer
Früher wurden hier die Turbinen der grossen und wichtigen Seidenweberei angetrieben. Heute ist es eine wichtige Adresse der Zürcher Sommergastronomie: Der grosszügige Garten direkt am Limmatufer zieht im Sommer die Gäste an, welche Lust auf die ehrliche und unprätentiöse Küche im Turbinenhaus haben.
Hoch über dem Zürichsee
Das Restaurant Pflugstein in einem wunderbar charmanten Rebbauernhaus aus dem Jahre 1751 ist ein wahrer Verwandlungskünstler: Im Sommer lockt der schattige Garten mit einer der schönsten Aussichten auf den See, im Herbst verzaubern die bunten Farben und im Winter ist das Rebhaus so liebevoll dekoriert, dass man sich fast in einem Märchen wähnt.
Ein Stück Glück
Gönnen Sie sich eine Auszeit vom hektischen Alltag und lassen Sie sich im Rubina verwöhnen.
Die leichte österreichische Küche
Wer der Meinung ist, dass die österreichische Küche nur deftige Gerichte kennt, muss unbedingt im Restaurant Hofwiesen sein Vorurteil revidieren.
Ein Grotto für jede Gelegenheit
Bereits seit 2009 wird mitten im Käferbergwald die Liebe zum Tessin zelebriert. Egal ob man im Sommer oder im Winter den Weg zum Tessiner Grotto auf sich nimmt: Es lohnt sich immer.
Wipkinger Küche
Die meisten Gäste des Tre Fratelli werden die Homepage wahrscheinlich gar nie konsultieren, weil sie erstens absolute Habitués sind, zweitens ganz im Sinne des Namens ein freundschaftlich-brüderliches Verhältnis zum Vollblut-Gastgeber Reshat Shalaku pflegen und drittens gar nicht wissen wollen, was es heute auf der Karte hat, da sie sich eh darauf verlassen, dass an dieser Adresse mit ehrlichen, frischen, saisonalen Produkten und mit Respekt gegenüber den Nahrungsmitteln eine ungekünstelte und authentische Küche gelebt wird.
Auf der Höhe des Genusses
546 Meter über Meer finden in der Schweizer Bergwelt keine Erwähnung. Im Flachland sieht das schon wieder ganz anders aus. In der Stadt Zürich zählt jeder Meter nach oben – denn das bedeutet mehr Sicht, mehr Panorama über die Stadt, See und Glarner Alpen. Umringt von Uetliberg und Zürichberg hat die Waid ihren Sitz genau in der goldenen Mitte –
dem Käferberg.