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Winteroase im Freien
Eine Oase, in der alle willkommen sind – draussen und drinnen. Es ist eine Spezialität von Wirt Tobias Kern, dass er sich immer wieder etwas Neues einfallen lässt, damit die Gäste gerne in der Mühle verweilen. Diesen Herbst und Winter begrüsst er alle auch auf der Terrasse, wo man sich eingehüllt in kuscheliges Fell geborgen fühlt.
Ein Loblied auf die Tradition
Es obliegt dem Gastrojournalisten, die Rubrik pro Restaurant zu definieren. Das Casa Aurelio haben wir bisher immer unter der Rubrik «Mediterran» geführt.
Wo die Lage und der Ausblick mit der Küche wetteifern
Wenn die Behauptung, dass der römische Feldherr Lukullus zusammen mit dem Gott des Weines Bacchus lange vor Christi Geburt im heutigen Ottenbach am Ufer der Reuss gespeist und getrunken haben, nicht der Wahrheit entspricht, so ist sie wenigstens ziemlich scharfsinnig erfunden.
Die Zeit vergessen
Die Computer werden immer schneller, die Smartphones können immer mehr und angeblich sollen bald künstliche Intelligenzen unsere Arbeit erledigen. Dennoch haben wir immer weniger Zeit und hechten den vermeintlich unaufschiebbaren Dingen nach. Dabei wäre es für Körper und Geist förderlich, ab und zu innezuhalten.
Wie Ferien in Zürich
Der Tages-Anzeiger hat das Zürcher Restaurant Rubina mit einer guten Stube verglichen. Uns ist es bei unserem Besuch nicht anders ergangen:
Ein bisschen Ferien zu Hause
Im Hofwiesen geht’s österreichisch zu und her! Ja, auf der saisonal wechselnden Speisekarte finden sich die grossen Klassiker aus unserem Nachbarland ergänzt von ein paar modern und neu interpretierten Gerichten.
Wirtschaft mit Kultur
Désirée Eggli und Tobias Kern, welche auch privat ein Paar sind, führen seit Längerem erfolgreich das Rubina in der Stadt Zürich. Beide haben die Gastronomie in den Genen:
Churchill hätte auch hier gegessen
Sie kennen das: Ein Hype jagt den nächsten und bevor man sich versieht, ist schon wieder out, was gestern in war. Wie soll man denn da in Ruhe mal über etwas nachdenken und zu einem Entschluss kommen, der länger als nur ein paar Wochen richtig ist. Das haben sich auch die Gentlemen in England gesagt und die berühmten englischen Clubs gegründet.
Gasthaus der Glückseligkeit
Die österreichische Kunst der Gastfreundschaft darf man ruhig als einzigartig bezeichnen: Sich um das Wohl von Gästen zu kümmern, scheint tief in den Genen Österreichs verwurzelt zu sein; zumindest der hier Schreibende empfand nach einer Begegnung mit Gastgebern unseres Nachbarlandes meist ein Glücksgefühl, als Gast wieder einmal richtig im Zentrum gestanden zu sein.
Mit Blick aufs Wohlbefinden
Natürlich raubt einem die Aussicht auch dann den Atem, wenn man den Blick von der Waid über die Stadt schon kennt.