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«Terrassenöffnung» war das Zauberwort und der Hoffnungsschimmer am zeitweise verdüsterten Gastronomie-horizont der vergangenen Corona-Monate. Auch nach der Rückkehr zur Normalität im Gastgewerbe bleiben die Aussenbereiche attraktiv wie immer.
Wochen nach dem kompletten Lockdown der meisten Gastronomiebetriebe ermöglichte es die Situation im Frühling dieses Jahres, wenigstens in Aussenräumen wieder Gäste empfangen und bewirten zu dürfen. Dies wurde auch in Fine To Dine-Land rege genutzt, und die engagierten Gastgeber konnten in diesem «Notbetrieb» immerhin den Reichtum der Region an attraktiven Gärten und Terrassen in Erinnerung rufen.
Gifthüttli – Street View
Das Traditionslokal in der Basler Altstadt. Es hat weder Garten noch Terrasse, dafür platziert es seine Tische im Sommer in der verkehrsfreien Zone vor dem Haus. Wer dort sein Warteck-Bier oder ein Cordon bleu geniesst, bekommt das lebhafte Treiben in einer beliebten und belebten Altstadtgasse gratis dazu serviert. «Tout Bâle» ist dort unterwegs in Geschäften, beim Shopping oder beim gemütlichen Flanieren.
Goldener Sternen – Teich und Rhein
Der vielseitigste unter den Open-Air-Betrieben. Der ruhige Garten hinter dem Haus erlaubt den Blick auf die pittoreske Szenerie rund um den St. Alban-Teich. Die Terrasse auf der Rheinseite liegt unter mächtigen alten Bäumen direkt am Strom. Und für besondere Gelegenheiten serviert das Sternen-Team sein beliebtes Fischfondue auch im benachbarten malerischen Fischergalgen oder auf dem Grossbasler Steg der St. Alban-Fähre.
Landgasthof Riehen – mit zwei Terrassen
Garten oder Terrasse nach Wunsch. Auch das Stammlokal der Riehenerinnen und Riehener kann zwei Aussenflächen bespielen. Vor dem Haus geniesst man unter Bäumen sein frisch gezapftes Feldschlösschen fast wie im Biergarten. Und auf der Terrasse an der ruhigen Kirchstrasse-Seite geniessen Riehener Gourmets und die Besucher der Fondation Beyeler die Spitzenküche von Chef Geoffroy Wiesser.
Noohn – Dach und Garten
Ebenerdig oder in luftiger Höhe, je nach Stimmung. Das architektonische und kulinarische Gesamtkunstwerk wäre natürlich nicht komplett ohne stimmungsvolle Aussenräume. Im Garten im Erdgeschoss sitzt man beim Essen oder einem alkoholhaltigen oder -freien Feldschlösschen-Bier vis-à-vis vom historischen «Kirschgarten»-Gebäude. Und auf der Dachterrasse bekommt man, sofern das Wetter mitmacht, zu seinem Cocktail den Blick über die Dächer von Basel gratis dazu.
→ noohn.ch
Schützenhaus – Park im Blick
Auch hier die Qual der Open-Air-Wahl. Im parkähnlichen Garten, wo man den Blick sogar über die Strasse hinweg in den grossen Schützenmattpark schweifen lassen kann? Oder auf der grosszügig überdachten Terrasse vor dem historischen Gartensaal? Wie auch immer die Gäste sich entscheiden: Die Ambiance ist magisch, und wenn gejazzt wird in der Happy Hour, sitzt man auf allen Plätzen in der Loge.
Ramazzotti – Piazza am Eck
Garten geht auch ohne Grün. In den Altstädten von Rom und in Venedig sind Bäume ein rares Gut; deshalb stellen die Ospiti dort ihre Tische einfach auf die Strasse. Wieso soll das in einem Italiener im Zentrum des Basler Zentrums anders sein? So trinkt man seine «birra» und geniesst seine Pizza hier auf der Piazza an der Ecke Hut- und Glockengasse.
Villa Merian – Gärten à gogo
Das Gärten-Restaurant. Kaum ein Restaurant auf der Welt hat einen grösseren Garten als die Villa Merian in der Brüglinger Ebene. Inmitten des Erbes der einstigen Grün-80-Anlagen liegt das historische Gebäude im Zentrum der Park- und Gartenanlagen, die unter der Bezeichnung Merian Gärten Menschen aus der ganzen Region anlocken.