The place to beef

Fleischliebhaber kennen das: Man steht an der Fleischtheke und man sieht noch – ouu! – dieses Stück und – hmm! – jenes, was total gluschtig aussieht, und am liebsten würde man eh einfach gleich hierbleiben und sich zusammen mit seinen Freunden durch das ganze Angebot degustieren.

Das geht bei Williams ButchersTable: Das Konzept ist Metzgerei und Restaurant zugleich. Oldschool und doch sehr modern. Rock ’n’ Roll, aber auch ganz klassisch. Ohne sich jetzt zu sehr in Metaphern zu ergehen, hat man dennoch den Eindruck, dass sich die Begeisterung für nachhaltigen Fleischgenuss wie die zarten Fasern erstklassiger Special Cuts durch das Engagement zieht, welches hier hinter und vor der Fleischtheke gelebt wird.


Executive Butcher und Gastgeber Mario Pappa (Bild) überlässt nichts dem Zufall und weiss genau, woher das Fleisch kommt, welches er seinen Gästen serviert. Das hat auch viel mit der intensiven Zusammenarbeit mit LUMA Delikatessen zu tun: Die Partnerschaft zwischen den beiden Unternehmen fusst auf denselben Werten. Hier wird sich nicht hinter schwammigen Deklarationen versteckt, sondern auf Transparenz gesetzt. Die Verantwortung für einen nachhaltigen Fleischkonsum hört auch nicht beim Wissen über die Herkunft auf: In Zusammenarbeit mit der internationalen Non-Profit-Umweltschutzorganisation OneTreePlanted pflanzen die Butcher pro Tisch und Rechnung einen Baum. So geht nachhaltiger Fleischgenuss, bei welchem man nicht auf Geschmack verzichten muss.


Der ButchersTable soll übrigens längstens nicht nur für Männerabende beliebt sein. Der grosse Tisch wird auch von Frauen sehr geschätzt, welche sich mit Genuss mit Markbein und Boneshot auf den Abend einstimmen.


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