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Der schönste Sonnenuntergang von Zürich
Weidende Pferde und prächtige Störche auf der Wiese zu sehen, ist auf dem Adlisberg keine Seltenheit. Das umgebaute Bauernhaus mit einer 600 Jahre alten Geschichte steht, man kann es kaum glauben, auf Stadtzürcher Boden. Vom idyllischen Restaurant aus geniesst man nicht nur die wunderbare grüne Aussicht, sondern auch den schönsten Sonnenuntergang weit und breit.
Krönende Gastlichkeit
Man weiss es im Restaurant First nie so genau: Soll man draussen sitzen und die Aussicht auf den Säntis und den einmaligen Sonnenuntergang geniessen oder ist es in der Säntisstube mit dem glamourösen Kronleuchter oder in der heimelige Beizen-Stube mit Kachelofen doch gemütlicher?
Das Tessin beginnt auf dem Käferberg
Fast ist man geneigt zu sagen, leider ist es kein Geheimtipp mehr, was sich knapp 554 Meter über Meer im Wald auf dem Käferberg befindet: das Tessin!
Die Oase in Wipkingen
Wer in Zürich Wipkingen wohnt und lebt, ist sich sicher, dass er im besten Quartier zu Hause ist. Der hier Schreibende ist zwar ein Auswärtiger, kennt aber viele WipkingerInnen, die diese These mit Vehemenz vertreten. Entsprechend wurden wir auch von einem Local ins Tre Fratelli eingeführt.
Winterblick vom Sonnenberg
Die Sicht vom Restaurant Sonnenberg auf die Stadt Zürich ist an und für sich schon berauschend. Fällt der Blick jedoch auf die winterliche, allenfalls eingeschneite Stadt, bietet sich den Gästen ein besonders reizvolles Bild.
Vom Eisfeld ins Fonduezelt
Sommer-Ausflügler, die sich gerne am Greifensee aufhalten, kennen in der Regel die Griifi-Terrasse des Restaurants Schifflände: Das Selbstbedienungsrestaurant liegt direkt am See und bietet einen schönen Blick auf dieses Bijou eines Gewässers.
Ein echter «Buurezmorge»
Was Wochenend-Brunches betrifft sind der Juckerhof in Seegräben und der Bächlihof in Jona (beides Betriebe der Jucker Farm AG) ebenso Geheimtipp wie hippe Destination.
Fünf Ecken der Gastfreundschaft
Es war kein Ort der Gastfreundschaft: Gebaut wurde das Bauschänzli einst als Wasser-Festung, um mögliche Eindringlinge von Zürich fernzuhalten.
Magier am Fluss
Direkt am Spazierweg neben der Limmat gelegen und mit einem schönen Gartensitzplatz gesegnet, ist das Restaurant Turbinenhaus (notabene der kleine Bruder des Tre Fratelli) die perfekte Station, um die Beine ruhen zu lassen und sich – vorzüglich umsorgt von Alex Ritter (Bild oben, rechts), Vera Shalaku und ihrem Team – eine Erfrischung zu gönnen.